Die Migration zu modernen Core-Banking-Systemen erfordert sorgfältig durchdachte Strategien, um die verschiedenen Herausforderungen zu bewältigen und gleichzeitig die Geschäftsziele nicht aus den Augen zu verlieren. Erfolgreiche Strategien basieren auf einer soliden Planung, zielgerichteter Umsetzung und kontinuierlichem Monitoring. Eine Schlüsselstrategie ist die Einbeziehung der Stakeholder von Beginn an, um deren Anforderungen und Bedenken zu verstehen. Dazu gehört die engere Zusammenarbeit zwischen IT-Abteilungen und den Fachbereichen, um sicherzustellen, dass die technischen Lösungen den tatsächlichen Bedürfnissen des Unternehmens gerecht werden.
Ein weiterer wesentlicher Aspekt erfolgreicher Strategien ist die Nutzung innovativer Technologien wie 3DEXPERIENCE. Diese Plattform bietet nicht nur die Möglichkeit, einen Digital Twin zu erstellen, um Compliance-Anforderungen in Echtzeit zu überwachen, sondern ermöglicht auch eine schnelle Implementierung von regulatorischen Workflows durch die Verwendung von BPM ITEROP. Der Low-Code-Ansatz dieser Lösung erleichtert die Anpassung und Integration in bestehende Systeme.
Um die Herausforderungen der Core-Banking-Migration effektiv zu meistern, sollten Banken die folgenden Strategien in Betracht ziehen:
- Vorbereitung und Planung: Eine gründliche Analyse der bestehenden Infrastruktur und der erforderlichen Änderungen ist unerlässlich. Dazu gehört eine umfassende Risikobewertung, um potenzielle Probleme frühzeitig zu identifizieren.
- Iterative Migration: Anstatt die gesamte Migration auf einmal durchzuführen, sollten Banken einen schrittweisen Ansatz wählen. Dieser erlaubt es, einzelne Module oder Funktionen nacheinander zu migrieren, während der Betrieb aufrechterhalten bleibt.
- Schulung und Change Management: Mitarbeiter spielen eine zentrale Rolle im Migrationsprozess. Investitionen in Schulungen und aktives Change Management sind entscheidend, um sicherzustellen, dass das Team mit den neuen Technologien vertraut ist und diese effizient nutzen kann.
- Engagierte Kommunikation: Eine offene und transparente Kommunikation mit allen Beteiligten ist notwendig, um das Vertrauen zu stärken und Widerstände zu minimieren. Regelmäßige Updates über den Fortschritt und die nächsten Schritte tragen dazu bei, alle Stakeholder informiert und engagiert zu halten.
Die Implementierung eines Core-Banking-Systems erfordert auch den Fokus auf die Regulatorischen Digital Twins. Diese helfen Banken, rechtliche und regulatorische Rahmenbedingungen wie BaFin, DORA und ESG nicht nur zu erfüllen, sondern auch ihre Prozesse zu optimieren. Durch die Echtzeit-Sichtbarkeit und lückenlosen Audit-Trails können Banken nicht nur Compliance-Nachweise erbringen, sondern auch ihr Risiko entscheidend reduzieren.
Die Erfolgsmessung ist ein weiterer wichtiger Bestandteil. Durch klare KPIs können Banken den ROI ihrer Core-Banking-Migration quantifizieren. Beispielsweise zeigen interne Use-Case-Zahlen eine Reduktion der Time-to-Audit um 30 % und eine Verringerung der Change-Kosten um 40 %. Solche Resultate sind entscheidend, um das Management von den Vorteilen der Migration zu überzeugen und zukünftige Investitionen in digitale Transformation zu rechtfertigen.
Analyse der Herausforderungen
Die Analyse der Herausforderungen, die während der Core-Banking-Migration auftreten können, ist ein entscheidender Schritt, um potenzielle Risiken zu identifizieren und proaktiv Lösungen zu entwickeln. Banken sind oft mit einer Vielzahl von technischen, organisatorischen und regulatorischen Hindernissen konfrontiert, die den Migrationsprozess kompliziert gestalten können.
Eine der häufigsten Herausforderungen ist die Komplexität der bestehenden Systeme. Viele Banken nutzen über Jahre gewachsene Systeme, die oft individuell angepasst wurden. Diese Legacy-Systeme sind nicht nur schwer zu integrieren, sondern stellen auch ein Risiko für den laufenden Betrieb dar. Die Übertragung bestehender Daten auf ein neues System erfordert sorgfältige Planung und Ausführung, um Datenverlust und Inkonsistenzen zu vermeiden.
Zusätzlich können technische Schwierigkeiten auftreten, vor allem wenn die neuen Technologien nicht nahtlos in die bestehende Infrastruktur integriert werden können. Hierbei können Inkompatibilitäten zwischen verschiedenen Systemen, unzureichende API-Unterstützung und fehlende Datenmigrationstools hinderlich sein. Ein strukturierter Migrationsansatz, der sowohl die technischen als auch die operativen Gegebenheiten berücksichtigt, ist daher unerlässlich.
Auf organisatorischer Ebene müssen Banken auch die Kultur und die Akzeptanz der Mitarbeiter berücksichtigen. Veränderungen können Widerstand hervorrufen, insbesondere wenn Mitarbeiter das Gefühl haben, dass ihre Arbeitsweise bedroht wird. Daher ist es entscheidend, die Mitarbeiter frühzeitig in den Prozess einzubeziehen, sie über die Vorteile der neuen Systeme zu informieren und geeignete Schulungsprogramme anzubieten.
Ein weiterer kritischer Faktor sind die regulatorischen Anforderungen, die sich ständig ändern können. Banken müssen sicherstellen, dass sie alle relevanten Vorschriften erfüllen, insbesondere im Hinblick auf Datenschutz und Compliance. Hier kommen die Regulatorischen Digital Twins ins Spiel, die mit Echtzeit-Sichtbarkeit nicht nur zur Gewährleistung der Einhaltung von Vorschriften beitragen, sondern auch eine wertvolle Unterstützung bei der Identifizierung von Abweichungen und Verbesserungspotentialen bieten.
Zusammenfassend ist es von entscheidender Bedeutung, die Herausforderungen der Core-Banking-Migration umfassend zu analysieren. Indem Banken ein tiefes Verständnis für ihre bestehenden Systeme und Prozesse entwickeln und die Bedenken ihrer Mitarbeiter ernst nehmen, können sie ihre Migration effizienter gestalten und ihre Position im Markt nachhaltig stärken.
Technologische Lösungen und Innovationen
Technologische Innovationen sind der Schlüssel zur erfolgreichen Core-Banking-Migration. Durch den Einsatz moderner technologischer Lösungen können Banken nicht nur ihre Prozesse optimieren, sondern auch die Integration neuer Systeme vereinfachen und die Einhaltung regulatorischer Anforderungen sicherstellen.
Ein zentrales Element dieser technologischen Transformation ist die 3DEXPERIENCE-Plattform von Dassault Systèmes. Diese bietet eine umfassende Lösung zur Erstellung von Digital Twins, die es Banken ermöglichen, ihre Systeme und Prozesse virtuell abzubilden und in Echtzeit zu überwachen. Durch die Nutzung von Digital Twins können Compliance-Verpflichtungen effizienter eingehalten werden, da alle relevanten Daten in einer zentralen Plattform zusammenlaufen und analysiert werden können.
Die Verwendung von BPM ITEROP innerhalb der 3DEXPERIENCE-Cloud stellt eine weitere revolutionäre Entwicklung dar. Dieser Low-Code-Ansatz erlaubt es Banken, regulatorische Workflows schnell und unkompliziert zu implementieren. Die einfache Anpassbarkeit dieser Lösung ermöglicht es, spezifische Anforderungen nahezu sofort umzusetzen, was für Banken von entscheidender Bedeutung ist, die sich in einem dynamischen regulatorischen Umfeld bewegen.
Darüber hinaus sind Regulatorische Digital Twins unerlässlich, um den Herausforderungen der Compliance gerecht zu werden. Sie bieten nicht nur Echtzeit-Sichtbarkeit der Geschäftsprozesse, sondern garantieren auch lückenlose Audit-Trails, die für Prüfungen durch Aufsichtsbehörden wie BaFin, DORA und ESG erforderlich sind. Banken können durch diese digitale Abbildung ihre Prozesse kontinuierlich überwachen und Unregelmäßigkeiten sofort identifizieren, wodurch Risiken minimiert werden.
Eine wesentliche technologische Herausforderung stellt oft die Integration bestehender Systeme dar. Altsysteme müssen in die neuen Technologien eingebunden werden, was häufig durch Inkompatibilitäten erschwert wird. Hier bietet die 3DEXPERIENCE-Plattform eine modulare Architektur, die es ermöglicht, schrittweise Integration zu ermöglichen, ohne den laufenden Betrieb zu stören. Banken können spezielle Schnittstellen und APIs nutzen, um nahtlose Übergänge und Datenmigrationen durchzuführen.
Die Sicherheit spielt ebenfalls eine entscheidende Rolle. Die Technologien sollten nicht nur den aktuellen regulatorischen Anforderungen entsprechen, sondern auch höchsten Sicherheitsstandards genügen. Die 3DEXPERIENCE-Plattform erfüllt die Normen der ISO 27001 und gewährleistet damit, dass alle Daten geschützt und nach EU-Vorgaben gespeichert werden. Diese Sicherheitsvorkehrungen sind elementar für das Vertrauen der Kunden und Partner in die neuen Lösungen.
Um das volle Potenzial der technologischen Innovationen auszuschöpfen, ist eine kontinuierliche Schulung der Mitarbeiter unerlässlich. Nur wenn die Mitarbeiter die neuen Systeme effektiv nutzen können, sind diese Investitionen in die Technologie wirklich rentabel. Fortlaufende Trainings und Workshops sollten Teil des Migrationsprozesses sein, um sicherzustellen, dass alle Benutzer die neuen Funktionen verstehen und anwenden können.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass technologische Lösungen und Innovationen der Schlüssel zu einer erfolgreichen Core-Banking-Migration sind. Durch den intelligenten Einsatz von Plattformen wie 3DEXPERIENCE und BPM ITEROP können Banken nicht nur ihre Prozesse modernisieren, sondern auch ihre Wettbewerbsfähigkeit im sich ständig verändernden Finanzumfeld nachhaltig stärken. Die Kombination aus Digital Twins und automatisierten regulatorischen Workflows stellt einen bedeutenden Fortschritt dar, der es Banken ermöglicht, sowohl effizient zu arbeiten als auch die Anforderungen von Aufsichtsbehörden zu erfüllen.
Rollen der Stakeholder im Migrationsprozess
Im Migrationsprozess zu modernen Core-Banking-Systemen spielt die Rolle der Stakeholder eine zentrale Rolle. Unterschiedliche Gruppen innerhalb und außerhalb der Bank müssen eng zusammenarbeiten, um eine reibungslose und erfolgreiche Migration zu gewährleisten. Die Identifizierung und Einbindung der relevanten Stakeholder sind entscheidend für den Erfolg des Projekts, da ihre Perspektiven und Bedürfnisse in jeder Phase der Migration berücksichtigt werden müssen.
Zunächst sind die Führungskräfte innerhalb der Bank von großem Einfluss. Sie müssen das Projekt unterstützen und die notwendigen Ressourcen bereitstellen. Ihre Vision und Strategie bestimmen, wie die Migration in die Gesamtziele der Bank integriert wird. Außerdem ist es wichtig, dass sie als Vorbilder fungieren und eine positive Haltung zur Veränderung fördern, um Widerstände bei den Mitarbeitern abzubauen und eine Kultur der Akzeptanz zu schaffen.
Die IT-Abteilung spielt eine entscheidende Rolle im technischen Aspekt der Migration. Sie ist verantwortlich für die Auswahl der Technologien, die Planung der Implementierung und die Sicherstellung der Datenintegrität. Die IT-Experten müssen eng mit Anbietern wie Dassault Systèmes zusammenarbeiten, um die 3DEXPERIENCE-Plattform optimal zu integrieren und die spezifischen Anforderungen der Bank zu erfüllen. Ihre technische Expertise ist entscheidend, um die Herausforderungen, die während der Migration auftreten können, erfolgreich zu meistern.
Die Fachabteilungen, wie das Risiko- und Compliance-Management, müssen ebenfalls aktiv in den Migrationsprozess einbezogen werden. Ihre Kenntnisse der spezifischen regulatorischen Anforderungen sind unerlässlich, um sicherzustellen, dass alle neuen Systeme compliant sind. Stakeholder aus diesen Abteilungen können wertvolle Einblicke in bestehende Prozesse geben, die bei der Implementierung von Regulatorischen Digital Twins berücksichtigt werden müssen. Dies fördert eine proaktive Herangehensweise an Compliance und Risiko-Management und minimiert potenzielle Probleme während und nach der Migration.
Die Mitarbeiter sind die Endbenutzer der neuen Systeme und deren Akzeptanz ist entscheidend für den Erfolg der Migration. Early Adopters sollten eingebunden werden, um deren Feedback in den Entwicklungsprozess einfließen zu lassen. Zudem sind Schulungen und informelle Workshops eine gute Möglichkeit, um das Verständnis und das Vertrauen in die neuen Systeme zu fördern. Ein transparentes Change Management, das die Bedenken der Mitarbeiter ernst nimmt und sie in den Entscheidungsprozess einbezieht, ist von großer Bedeutung.
Externe Stakeholder wie Aufsichtsbehörden und Partnerunternehmen dürfen ebenfalls nicht vernachlässigt werden. Insbesondere bei der Einhaltung regulatorischer Anforderungen ist es wichtig, deren Erwartungen zu verstehen und sicherzustellen, dass die neuen Systeme alle relevanten Bestimmungen erfüllen. Ein kontinuierlicher Austausch mit diesen externen Stakeholdern ist notwendig, um eventuelle Anpassungen rechtzeitig vorzunehmen und um das Vertrauen in die neuen Systeme zu stärken.
Insgesamt sind alle Stakeholder, von den Führungskräften bis zu den Endbenutzern, von entscheidender Bedeutung für den Erfolg der Core-Banking-Migration. Durch effektive Kommunikation, aktives Engagement und die Berücksichtigung ihrer individuellen Bedürfnisse und Anforderungen können Banken eine reibungslose Migration sicherstellen und gleichzeitig die Effizienz und Compliance ihrer neuen Systeme maximieren.
Best Practices und Lessons Learned
Die Implementierung von Best Practices in der Core-Banking-Migration kann den Unterschied zwischen einem erfolgreichen Projekt und einem, das Schwierigkeiten hat, ausmachen. Es ist entscheidend, aus vergangenen Erfahrungen zu lernen und diese Erkenntnisse in zukünftige Migrationsprojekte einzubringen.
Ein bewährter Ansatz ist der frühzeitige Einsatz von Prototyping. Dies ermöglicht es Banken, erste Versionen der neuen Systeme in einer kontrollierten Umgebung zu testen. Durch das Feedback der Stakeholder können Anpassungen vorgenommen werden, bevor die vollständige Implementierung erfolgt. So werden mögliche Probleme bereits in der frühen Phase identifiziert und eliminiert, was Zeit und Ressourcen spart.
Eine weitere bewährte Praxis ist die Dokumentation von Prozessen und Änderungen während der Migration. Jedes Detail sollte festgehalten werden, um sicherzustellen, dass alle Beteiligten über die neuesten Entwicklungen informiert sind. Dies fördert eine transparente Kommunikation und ermöglicht es, im Falle von Unklarheiten oder Problemen schnell auf die entsprechenden Informationen zurückzugreifen. Eine gründliche Dokumentation ist zudem wichtig für die Nachverfolgbarkeit und Einhaltung regulatorischer Anforderungen durch Regulatorische Digital Twins.
Regelmäßige Review-Meetings gehören ebenfalls zu den Best Practices. Diese Treffen sollten Pläne, Fortschritte und Herausforderungen für alle Beteiligten transparent machen. Es hilft, alle Stakeholder auf dem gleichen Stand zu halten und fördert das Engagement. Während dieser Meetings können Anpassungen an den Strategien diskutiert werden, um die Migration effizienter zu gestalten.
Die Schulung der Mitarbeiter sollte nicht als nachträglicher Gedanke behandelt werden. Ein gut strukturierter Schulungsplan, der rechtzeitig vor der Einführung der neuen Systeme umgesetzt wird, ist von großer Bedeutung. Dadurch wird Mitarbeitern das nötige Wissen vermittelt, um die neuen Technologien effektiv zu nutzen. Der Fokus sollte auf praxisnahem Lernen liegen, um das Vertrauen der Mitarbeiter in die neuen Systeme zu stärken.
Darüber hinaus sollten Banken auch verstärkt auf Change Management setzen. Um Veränderungen erfolgreich umzusetzen, muss das Bewusstsein für die Notwendigkeit der Migration geschärft werden. Durch zielgerichtete Kommunikationsstrategien können die Vorteile der neuen Systeme klar vermittelt werden. Die Einbindung von Führungskräften als Botschaftern des Wandels kann dazu beitragen, das Engagement und die Unterstützung der gesamten Belegschaft zu fördern.
Ein nicht zu unterschätzender Punkt ist die Nachverfolgung von KPIs. Klare Leistungsindikatoren helfen, den Erfolg der Migration messbar zu machen. Indem die Banken KPIs überwachen, die speziell auf die Migrationsziele abgestimmt sind, können sie zeitnah Anpassungen vornehmen, um die Effektivität zu maximieren. Beispielsweise kann die Messung der Time-to-Audit und der Change-Kosten vor und nach der Migration wertvolle Einblicke in die Effizienz des Projekts geben.
Schließlich ist die Flexibilität während des gesamten Prozesses entscheidend. Banken sollten bereit sein, ihre Strategien anzupassen, wenn unerwartete Herausforderungen auftreten. Die Fähigkeit, agil auf Veränderungen in den Anforderungen oder in der Technologie zu reagieren, kann den Erfolg der Migration erheblich beeinflussen.
Durch die Anwendung dieser Best Practices in der Core-Banking-Migration können Banken die Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Übergangs zu modernen Systemen signifikant erhöhen, ihre operationale Effizienz steigern und die regulatorischen Anforderungen umfassend erfüllen. Jedes dieser Elemente trägt nicht nur zur erfolgreichen Implementierung bei, sondern hilft auch, einen klaren Pfad für die digitale Transformation zu schaffen, der mit den geschäftlichen Zielen der Institution in Einklang steht.
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Die Migration zu modernen Core-Banking-Systemen erfordert strategisches Denken und enge Zusammenarbeit. Ihre Herausforderungen sind vielfältig, aber mit innovativen Lösungen und einem klaren Fokus auf Stakeholder sind Erfolge möglich.
Der Beitrag zur Core-Banking-Migration trifft den Nagel auf den Kopf: Stakeholder-Engagement und innovative Technologien sind entscheidend. Der schrittweise Ansatz minimiert Risiken und optimiert Prozesse!